FÄHIGKEITEN: *Übermenschliche Geschwindigkeit *Übermenschliche Sinne *Verstärkte Charaktereigenschaften
MUTTER: Isobel Salzman (+) /Leibliche Mutter Meine leibliche Mutter ist war Vampir. Ich konnte es anfangs nicht glauben.Sie gab mir von Anfang an das Gefühl,dass sie mich nicht wollte, somit kam es, dass ich vor ihrem Tod keine richtige Bindung zu ihr aufbauen konnte.
Miranda Sommers Gilbert (+)/Adoptivmutter Ich vermisse meine Mutter sehr. Manchmal könnte ich ihren Überzeugungssinn und ihre absolut perfektionistischen Art wirklich gebrauchen. Für sie musste immer alles perfekt sein. Es gibt viele Dinge, die ich an ihr vermisse. Sie war für mich meine leibliche Mutter.
VATER: John Gilbert (+) /Leiblicher Vater Ich hasste John, ich sah ihn nie als meinen leiblichen Vater an, für mich war er gestorben. Ich kam absolut nicht mit ihm klar. Ich wollte, dass er die Familie in Ruhe ließ und verschwand, jetzt wo er tot ist sehe ich ihn allerdings mit anderen Augen. Ich vermisse ihn sogar ein Bisschen.
Grayson Gilbert (+) /Adoptivvater Mein Vater fehlt mir, ich weiß noch, wie ich damals mit ihm angeln war. Es war immer wunderschön und wenn er noch leben würde, würde ich heute noch mit ihm zum Angeln gehen. Ich glaube, dass er stolz wäre, wenn er sehen würde, wie gut ich in mein altes Leben zurück gefunden habe, auch wenn, dies nicht so ist, wie ich es mir vorgestellt habe.
GESCHWISTER: Jeremy Gilbert Auch wenn Jeremy ein schwieriger Junge ist, liebe ich ihn dennoch sehr. Ich habe ihn immer als meinen kleinen Bruder gesehen und das wird auch so bleiben. Er ist nicht immer leicht zu verstehen, selbst ich verzweifel noch oft an ihm, aber ich weiß, dass er im Grunde ein guter Kerl ist.
SONSTIGE:
Jenna Sommers Meine Tante Jenna war ein liebenswürdiger Mensch. Sie meinte es immer gut, nur mit der Erziehung hatte sie so ihre kleinen Probleme. Sie achtete viel zu sehr darauf, dass wir Spaß hatten und sie für das, was sie tut bewunderten, als das sie darauf achtete, dass wir Regeln einhielten. Als sie starb, war es ein harter Schlag, den ich nicht wirklich leicht verarbeiten konnte. Es brach mir das Herz.
FAMILIESTAND: vergeben
AUSSEHEN: Ich habe braune Haare die mir glatt über die Schultern fallen und braune Augen. Ich habe ein hübsches Gesicht und sinnliche Lippen. Ich schminke mich eher leicht und achte darauf, das es nicht zu viel ist. Meine Haut ist olivfarbend und ich bin eigentlich meistens braun. Meist trage ich Jeans und ein Top, wobei ich darauf achte, dass ich nicht zu bunt angezogen bin. Wenn Festlichkeiten anstehen, trage ich auch gern Kleider, was sehr oft vorkommt, da es in einer Kleinstadt, wie Mystic Falls sehr oft einen besonderen Anlass gibt. Auf Andere wirke ich meist ein wenig zurückhaltend, doch ich kann sehr wohl gut meine Meinung vertreten, auch wenn dies manchmal nicht so rüber kommt. Ich bin bodenständig und wirke, wenn ich ein von etwas überzeugt bin auch manchmal etwas aufgedreht. Ich bin eigentlich eine Perfektionistin, denn wenn ich etwas plane, dann soll es auch richtig sein. Aber leider, wirke ich auch oft traurig, da ich die Sache mit meinen Eltern und dem, was alles passiert nicht so einfach weg stecken kann, wie ich es manchmal gern hätte.
BESONDERHEITEN: /
CHARAKTER: Ich bin eigentlich ein ruhiger Mensch, von dem niemand so wirklich denkt, dass ich mal ausrasten könnte. Ich denke nicht, dass ich wirklich ausrasten könnte, aber ich kann durchaus meine Meinung sagen. Ich kann frech werden und auch manchmal ein wenig zickig. Aber das passiert wirklich nur, wenn ich mich über etwas sehr aufrege. Ich bin Jemand, der alles und jeden mag, jedenfalls dachte ich das, bis ich die ganze Sache mit den Vampiren heraus fand. Katherine Pierce ist die Person, die ich am liebsten in die Hölle schicken würde, allerdings könnte ich das nicht, da ich dafür nicht stark genug bin. Ich bin eher der still vor mich hin leidende Typ und melde mich nur zu Wort, wenn mich wirklich etwas unglaublich stört. Seit dem Unfall meiner Eltern, bin ich allerdings noch ein wenig ruhiger geworden. Damals war ich ein richtiger Wirbelwind und wenn ich mit etwas in den Kopf gesetzt hatte, musste das auf Biegen und Brechen genau so klappen, wie ich es mir vorgenommen hatte.
VORLIEBEN: ~Stefan ~Etwas mit Caroline und Bonnie unternehmen ~ ruhige Tage ~Familie ~Sonne ~Damon
STÄRKEN: ~Geduld ~großes Herz ~liebenswürdig ~vertrauensvoll ~ehrlich ~aufrichtig ~zeigt Gefühle ~gute Zuhörerin ~mutig ~opfert sich für ihre Freunde auf
SCHWÄCHEN: ~Stefan ~Jemanden verlieren ~Erinnerung an damals ~Damon ~eigensinnig ~der Tod ~ihre Eltern ~Streit ~glaubt an das Gute in Jedem ~Jeremy
LEBENSLAUF: Ich wurde in Mystic Falls, Virginia geboren. Die kleine Stadt hatte es meinen Eltern schon damals angetan. Schon als ich ein kleines Mädchen war, redete meine Mutter immer wieder davon, dass sie niemald von dort weg wollte. Als ich zehn Jahre alt war, schenkte meine Mutter mir mein erstes Tagebuch, seid dem schreibe ich auf, was ich denke fühle, sowohl die guten als auch die schlechten Dinge. Mein Leben lief eigentlich ganz gut und ich hätte nicht erwartet, dass dies je anders sein würde, bis zu dem Tag, an dem der Wagen meiner Eltern die Wickery Bridge runter fiel. Ich überlebte den Unfall, meine Eltern jedoch starben. Seid diesem Tag habe ich kaum geredet, kaum etwas gegessen und habe mich ständig gefragt, was gewesen wäre, wenn ich es hätte verhindern können. Erst vor einigen Monaten, habe ich den Schritt gemacht, der mir so unglaublich schwer fiel und habe mein Leben fort gesetzt. Mein altes Leben, mit meinen Freunden und der Schule. Allerdings kam alles ganz anders. Ich traf einen Jungen, namens Stefan Salvatore, er wirkte geheimnisvoll zurückhaltend und ein wenig wie ein Eigenbrödler. Ich wusste nicht, warum aber ich habe mich seid dem ersten Moment zu ihm hingezogen gefühlt. Jedoch ist das nicht alles, denn er hat einen Bruder, Damon. Er ist ein richtiger Arsch, aber wenn er will, kann er auch nett sein. Ich lebte einige Wochen glücklich, zum ersten Mal, konnte ich sagen, dass ich wirklich glücklich war, seid dem Unfall. Jedoch wurde das Glück gestört, denn Katherine Pierce, Stefans Exfreundin kam wieder in die Stadt. Ich hatte mitlerweile schon erfahren, dass Stefan und Damon Vampire waren und auch, dass sie nicht die Einzigen waren. Katherine war um genau zu sein vor 145 Jahren seine Ex Freundin. 1864 hatten sie sich kennen gelernt und aus den Augen verloren, weil Katherine angeblich in eine Gruft gesperrt wurde und verbrannt werden sollte, jedenfalls kam sie wieder und begann uns zu terrorisieren. Sie begann damit zu versuchen einen Keil zwischen Stefan, Damon und mich zu treiben. Das war es dann mit dem Glücklichen Leben, seid dem ging einfach alles drunter und drüber. Eigentlich sollte sie eingesperrt werden, jedoch schien Damon es nicht übers Herz gebracht zu haben. Ich weiß bis heute nicht genau, warum er sie nicht eingesperrt hat. Die Zeit verging und mein Leben wurde immer schlimmer. Ein Feind nach dem Anderen machte sich bemerkbar und so kam es schließlich, das Klaus der gefährlichste und aälteste Vampir seit anbeginn hinter mir her war. Er wollte durch mich seine Verwandlung zu einem Hybriden endlich schaffen. Er war wütend auf Katherine, da er schon hinter ihr her gewesen war und sie seine Pläne durchkreuzt hatte, ging Klaus nun noch preziser vor. Er wollte mit Hilfe eines Rituals seine Werwolfseite erwecken, mit dem Ende das ich, ein Vampir und ein Werwolf das Leben verlieren würden. Selbstverständlich ließen sie sich das nicht gefallen und so kam es, dass ich das Ritual überlebte allerdings mit dem Verlust meines leiblichen Vaters, der für mich sein Leben gegeben hatte. Ich war völlig außer mir, als ich erfuhr, dass auch meine Tante gestorben war. Es zerriss mir fast das Herz. Aber damit war es nur leider noch nicht vorbei. Ich erfuhr kurze Zeit später von Damons Werwolfbiss. Wieder Jemand den ich verlieren würde? Ich würde es nicht überleben noch Jemanden zu verlieren, der mir so nahe stand. Meine Gefühle zu Damon hatten sich mit der Zeit geändert und ich begann sogar ihn einigermaßen zu mögen.... Vielleicht war es auch nicht nur mögen, irgendwo tief in mir verspürte ich tiefer gehende Gefühle für den Vampir. So kam es schließlich, dass ich ihn als er im Sterben lag küsste, mit den Worten: "Ich mag dich, so wie du bist." Ich hatte damit gerechnet, dass er sterben würde... Ich hatte alle Hoffnung verloren, da tauchte plötzlich Katherine Pierce auf. Sie hatte Damon ein Heilmittel mitgebracht und sagte mir später, dass Stefan nicht wieder kommen würde, da er sich Klaus ausgeliefert hatte damit sie das Gegenmittel bekamen. Eine kleine Welt brach in mir zusammen, als ich das hörte. Es machte mich fertig, ich hatte das Gefühl nicht weiter leben zu können. Dennoch versuchte ich es einigermaßen zu meistern. Ich kam Damon mit der Zeit näher und spürte, wie meine Gefühle zu ihm wuchsen, während diese für Stefan nicht abschwächten. Ich stand nun zwischen zwei Stühlen... Hatte nie erwartet mich einmal in einer solchen Lage zu befinden. Ich durchlebte eine Zeit der qualen und Gefahren. Klaus schien mich immer noch nicht in Ruhe lassen zu wollen. Schließlich kam es sogar so weit, dass ich starb. Mein Auto stürtzte die Brücke runter auf der meine Eltern gestorben waren, so als hätte mein Schicksal mich einholen wollen. Ich hatte mich damit abgefunden nicht mehr zu erwachen, doch plötzlich schlug ich im Krankenhaus die Augen auf... Ich verspürte den schrecklichen Drang jeder Schwester die Kehle aufzureißen und den kostbaren Lebenssaft zu trinken. Der Hunger überkam mich immer und immer wieder und ich wusste nicht damit umzugehen.Ich wollte nie ein Vampir sein... Ein normales Leben mit normalen Leuten führen ... Ein Kind haben und alt werden... Leider blieb mir dies verwehrt.
PROBE POST: Elena saß auf ihrem Bett und dachte nach. Der Tag begann und wieder einmal hatte sie das Gefühl der Leere in sich. Es war erst ein Jahr nach dem Tod ihrer Eltern vergangen, noch immer konnte sie ihre Gedanken nicht von dem Unfall verabschieden. Sie nahm ihr Tagebuch und begann mit einem Eintrag. Die Seite vor ihr blieb noch einige Minuten Leer, doch dann sah sie Entschlossen auf die Seiten und begann zu schreiben.
Liebes Tagebuch, Ich weiß, ich sollte nach vorn sehen, alles was passiert ist hinter mir lassen, doch wie soll ich vergessen, was passiert ist, wenn mich alles hier an sie erinnert? Jedes Zimmer und jede Straße die ich durchlaufe. Es ist als würden sie noch immer um mich herum leben. Als ob sie nicht wirklich gegangen wären. Diese verrückten Gedanken kreisen die ganze Zeit in meinem Kopf. Was wäre wenn? Diese Frage geht mir schon seid langem durch den Kopf. Was wäre wenn es nicht so gekommen wäre? Wenn sie noch leben würden? Wenn ich noch immer das glückliche Mädchen von damals wäre? Ich weiß es nicht. Ich weiß keine Antwort auf die wichtigste Frage. Ich kann nicht einfach da sitzen und so tun, als wäre nichts gewesen, wenn ich weiß, dass meine Eltern nicht mehr bei mir sind, ich ihre stolzen Augen nicht funkel sehen kann. Aber ich muss nach vorn sehen. Von heute an wird alles ander, ich werde lächeln und sagen," es geht mir gut." Ich werde den Leuten zeigen, dass ich stark bin und den Willen habe Dinge zu ändern. Jetzt werde ich den ersten Schritt machen und zum ersten Mal seid dem Unfall wieder im Leben stehen.
Elena klappte ihr Tagebuch zu und stand mit einem leisen Seufzen vom Bett auf. Sie zog sich an und nahm ihre Tasche. Sie ging nach unten und begrüßte Jenna und Jeremy. Sie verschwand aus der Haustür und machte den ersten Schritt.
AVATARPERSON: Nina Dobrev
ZWEITCHARAKTER: Noch keinen
STECKBRIEFWEITERGABE: Nein
CHARAKTERWEITERGABE: Ja
SETWEITERGABE: Nein
ACCOUNTWEITERGABE: Ja
WIE ALT BIST DU?: 17 Jahre
WIE HAST DU HER GEFUNDEN?: Stefan Salvatore
REGELN GELESEN: [x ] JA [ ] NEIN CODEWORT: *Seen by Vivienna
Vivienna De Manincor
Anzahl der Beiträge : 90 Anmeldedatum : 27.05.12 Alter : 30
