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The Vampire Diaries RPG ab der Folge: The Departed 3X22
 
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Es werden noch viele Seriencharakter gesucht: Niklaus Mikaelson!, Bonnie Bennett, Jeremy Gilbert, Tyler Lockwood, Matt Donovan etc...

 

 zwischen den Grabsteinen

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BeitragThema: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 7:45 am


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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 7:45 am

Der große dunkelhaarige Mann war seit einigen Tagen in der Stadt. Er hatte sich ziemlich bedeckt gehalten, denn seitdem er vom Tod von Klaus gehört hatte war er wirklich etwas außer sich. Er hatte sich all die Jahre auf eine neue Konfrontation vorbereitet und nun sollte er einfach tot sein? Natürlich freute es Alexander, doch es hatte ihn auch etwas aus der Fassung gebracht und das hatte in einem kleinen Desaster beim letzten Vollmond geendet. Er hatte einen ganzen Tag gebraucht um wieder unter Menschen gehen zu können, doch hielt er sich noch immer sehr bedeckt. Die Menschen hatten angefangen nach tollwütigen Wölfen zu suchen. Das brachte Alexander nur zum Schmunzeln, doch er hatte sich verraten und das war keineswegs gut. Deswegen war er in den letzten Tagen kaum aus der Pension gegangen. Doch heute verschlug es ihn zum Friedhof. Er wollte nach Klaus Grab suchen oder wohl eher nach seinem Grabmal. Er wollte würde dem ganzen erst Glauben schenken, wenn er die Leiche von ihm fand und den Schlüssel in seinen Händen hielt. Es war ein durchwachsener Tag gewesen und da nun die Nacht hereingebrochen war und sich düster Nebelschwaden über den Friedhof gelegt hatten, war es der perfekte Zeitpunkt um seinem Halbbruder Klaus einen Besuch abzustatten.
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Rebekah Mikaelson




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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 7:52 am

cf: Mikaeslon Anwesen - Wohnzimmer

Rebekah fuhr mit dem Wagen an den Friedhof, parkte diesen dort und stieg aus. Sie hatte noch schnell Blumen gekauft und jeder der sie kannte und so gesehen hätte, hätte nie gedacht, was sie dort tat. Sie ging mit dem Blumen in der Hand an einen Grabstein, der entfernt von den anderen stand. Die blonde Ursprüngliche hatte es veranlasst, das man Klaus dort ruhen lies. Sie stellte die Blumen in eine Vase auf das Grab und setzte sich genau davor. Dann sah sie auf den Grabstein und las "Niklaus Mikaelson, wir vermissen unseren geliebten Bruder, Sohn und Freund". Sie fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und starrte dann kurz in den Himmel. "Warum hast du mich nur verlassen? Ich hab zwar noch Kol und Elijah, doch ich vermisse dich. Egal was du mir angetan hast" sagte Rebekah und ihr stiegen wieder die Tränen in die Augen.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 8:11 am

Alexander hörte etwas. Er war dabei durch die Reihen zu gehen, weil dem großen Klaus wohl wider seines Erwartens, kein Grabmal sondern nur ein mickriger Grabstein gegeben wurde. Und das obwohl er es doch immer verstand, Leute die ihn mochten um sich zu scharen. Kopfschüttelnd ging der Mann weiter und zupfte sein weißes Hemd ordentlich. Bei jedem Grabstein überflog er den Namen, doch es dauerte nicht lange als etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Er vernahm das Schluchzen genau und er strich sich seufzend durch die schwarzen Haare. Wenn er eins nicht ertragen konnte, dann waren es weinende Frauen und das war schon immer so gewesen. Seufzend ließ er von seiner Suche ab und näherte sich dem Ursprung der Geräusche. Er sah eine blonde Frau vor einem Grab sitzen, die bitterlich weinte. Er kannte den Schmerz sehr gut einen geliebten Menschen zu verlieren und so tat sie ihm ziemlich leid. „Hey..“ hauchte er leise und musterte die Fremde. Ihm war zwar nicht ganz klar, wie er ihr helfen sollte, aber alleine hier in der Nacht wollte er sie auch nicht lassen. „tut mir wirklich leid für dich..“ hauchte Alexander und musterte die schöne Blonde. „es muss ja ein toller Mensch gewesen sein, den du so beweinst..“ fügte er hinzu und hoffte ihr ein kleines Lächeln auf die Lippen zu zaubern, indem sie an die schönen Zeiten dachte.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 8:27 am

Rebekah saß nur vor dem Grab ihres Bruders und hatte alles abgeschaltet. Sie hatte nicht einmal gehört das sich ihr jemand näherte. Sie hatte alle ihre Vampirsinne in diesem Moment ausgeschaltet. Erst als hinter ihr jemand "Hey" sagte bemerkte sie das dort jemand war. Rebekah drehte sich um und sah den Mann an. Ihre Tränen wischte sie sich schnell wieder weg und konzentrierte sich nur auf den Mann. "Danke" sagte sie leise und sah ihn weiterhin an. Er war groß und schlank, hatte schwarze Haare und ein weißes Hemd an. "Ja, er war ein toller Mensch. Er hatte zwar auch seine Fehler aber trotzdem vermisse ich meinen Bruder doch schon. Wen besuchst du denn hier? Und das zu dieser Uhrzeit?" Ein Lächeln kam der Ursprünglichen nicht über die Lippen, dazu hing sie noch zu sehr an dem Tod von Niklaus.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 8:41 am

Das mit dem Lächeln hatte wohl nicht geklappt, doch sie hatte immerhin aufgehört zu weinen. Alexander musterte die Frau. Sie war wirklich bildschön und es stimmte ihn irgendwie traurig, dass sie so unter dem Verlust eines geliebten Menschen litt. „Ich besuche das Grab meines Halbbruders…“ meinte er. Schließlich log er sie damit ja nicht direkt an. Dass er seine Leiche ausgraben wollte um zu sehen ob er wirklich gestorben war, musste Alex ja nicht erwähnen. Er musterte sie im sanften Licht der Sterne. „und er liebte solche dunklen Nächte mit Nebel. Warum verstehe ich zwar selbst nicht, aber ich dachte es wäre genau das richtige um ihn zu besuchen.“ Erklärte Alexander weiter und sah sie an. „Und warum bist du hier um diese Uhrzeit, ganz allein?“ Er beachtete nicht den Grabstein vor dem sie kniete. Er hatte nur Augen für sie. Außerdem wollte er allein auf dem Friedhof sein, falls er Klaus Grab aushob waren Zeugen wohl weniger gut. So würde er sich wohl oder übel um sie kümmern müssen, obwohl er sich wirklich viel Schlimmeres vorstellen konnte.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 8:48 am

Rebekah stand jetzt auf und sah dem Mann ins Gesicht. Er suchte also das Grab seines Halbbruders. "Wie heißt er denn?" fragte sie ihn und war eigentlich sehr gespannt ob sie eine Antwort bekam. Immerhin erzählte das ja nicht jeder. "Vielleicht weiß ich ja wo das Grab liegt." Als er sagte das sein Halbbruder das dunkle und den Nebel liebte, erinnerte sie das ein wenig an Nik. Er mochte es auch. "Ich besuche das Grab meines Bruders, er ist leider viel zu früh verstorben" sagte die Blondine. Der eine Teil war nicht gelogen nur das mit dem zu früh konnte man sehen wie man wollte. Für Rebekah war es einfach zu früh. Sie wollte doch für immer und ewig mit ihren 3 noch lebenden Brüdern zusammen sein.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 9:01 am

Er musterte sie. Ob er ehrlich sein sollte wusste er nicht genau. Doch was hatte er schon zu verlieren? Doch es hielt ihn etwas davon ab den richtigen Namen zu nennen. Was es war konnte er nicht sagen, doch nach all den Jahren hatte er gelernt auf sein Gefühl zu hören. „sein Name ist Richard..“ meinte Alexander und musterte die Blonde. Es tat ihm Leid um ihren Bruder. Er wusste wie hart es war seine Familie sterben zu sehen. Doch daran war nicht zuletzt sein Halbbruder Schuld. Er musterte die Frau genau. „Ich bin Alexander und du?“ meinte er und versuchte sie auf etwas andere Gedanken zu bringen. Sie konnte ja nicht die ganze Nacht hier sitzen und sich die Augen ausweinen. Das war nicht gut, sowohl für ihn als auch für sie.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 10:15 am

Der Mann sagte das der Name desjenigen den er suchte Richard war. Rebekah dachte nach doch sie wusste nicht das es einen Richard gab der in letzter Zeit hier begraben wurde. Außer dem ehemaligen Bürgermeister, doch sie glaubte nicht, das er ihn meinte. Er stellte sich als Alexander vor und Rebekah sah ihn von oben bis unten an. Sie legte ihren Kopf schief und wusste nicht genau was es mit diesem Mann zu tun hatte. "Ich bin Rebekah" sagte sie zu ihm. Die Hand gab sie ihm nicht. Doch warum konnte sie diesen Mann einfach nicht zu ordnen.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 8:03 pm

Alex musterte sie und sog die kühle Luft ein. Er roch etwas. Nur zu gut kannte er diesen Geruch und fast hätte er schmunzeln müssen.“ Ein Vampir und ein Werwolf treffen sich auf einem Friedhof… wie in einem schlechten Horrorfilm..“ dachte sich Alexander nur, doch nun wurde er neugierig, wen sie da betrauerte. Sein Blick huschte zu dem Grabstein und seine Augen weiteten sich. Klaus. Sie war Klaus Schwester? Sollte er wirklich Tod sein? Das würde er herausfinden und da kam ihm Rebekah doch ganz gelegen . „Klaus ist tot?“ fragte der Werwolf sie nun offen und sah geschockt aus. Er wollte das ganze sehr glaubhaft rüberbringen, schließlich wollte er eine Vertrauensbasis zu seiner Schwester schaffen. Das Alexander nichts von ihr wusste, lag wahrscheinlich daran, dass Niklaus es ihm bewusst verheimlicht hatte. Viel zu groß wäre die Gefahr gewesen, dass der Dunkelhaarige sich rächte und Rebekah tötete, genau wie es Niklaus mit seiner Schwester Sonja getan hatte. Alexander kannte nur Elijah und Kol, als Niklaus Brüder, der Rest der Familie war Alexander gänzlich unbekannt. Irgendwie amüsierte es den Werwolf schon, dass Klaus wohl so sehr an seiner kleinen Schwester hing. Doch nun mimte er lieber den betroffenen Bekannten, der erst jetzt von Klaus ableben erfuhr. Und diese Rolle spielte der Mann wirklich perfekt.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMo Jun 25, 2012 11:38 pm

Rebekah hörte, wie Alex die Luft einsog und dann roch auch sie einmal. Na toll auch das noch. Er war ein Werwolf. Rebekah sah wie seine Augen sich weiteten und sie drehte sich um. Sie dachte vielleicht hatte er irgendjemanden gesehen, doch da war nur der Grabstein von Niklaus. Er fragte sehr gläubig das Nik wirklich tot war und sie sah ihn an. "Ja Niklaus ist wirklich tot" sagte sie. Irgendwie sagte ihr ihr Verstand gerade das sie bei Alex vorsichtig sein sollte. Sie ging einen Schritt zurück und sah Alexander an. "Woher kanntest du Niklaus?" fragte Rebekah Alex. Das interessierte sie wirklich. Denn woher kannte der Wolf Nik?
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 12:32 am

Alex sah auf den Grabstein. War sein Halbbruder wirklich Tod? Oder spielte er selbst seiner Familie etwas vor? Der Mann wusste es nicht, doch er hoffte es herauszufinden. Auch sie hatte sein Wesen erkannt, doch das störte den Werwolf herzlich wenig. Er musterte Rebekah nur. „Wir waren alte Bekannte..“ meinte er und starrte wieder auf den Grabstein. Er wollte ihr nicht sagen, dass er Klaus Halbbruder war, schließlich wäre dann die ganze Aufmerksamkeit auf ihm, denn wann traf man schon einen Werwolf der 1100 Jahre alt war. „Dein Bruder und ich hatten mehr miteinander zu tun, als dir wahrscheinlich bekannt ist..“ meinte Alex und seufzte leise. „Ich hätte nie gedacht, dass es jemand schaffen würde Klaus zu töten, versteh mich nicht falsch aber dein Bruder war wirklich ein… nennen wir es Überlebenskünstler.“ fuhr Alex fort und musterte Rebekah mit einem traurigen Glanz in seinen Augen. „wie ist es passiert?“ fragte der Mann und war wirklich etwas betroffen. Klaus hatte nicht sterben sollen, nicht durch eine andere Hand.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 7:11 am

Als Alex sagte, er wäre ein alter Bekannter von Niklaus sah Rebekah ihn an. "Von wo kennst du ihn denn?" fragte Rebekah wieder. Sie war die letzten paar Jahre mehr oder weniger bei Niklaus gewesen, also hätte sie es doch eigentlich wissen müssen wer Alex war. Doch sie kannte ihn nicht. Dann meinte er Nik wäre ein Überlebenskünstler und Rebekah musste Lächeln. "Ja das war er" sagte sie und nickte. Jetzt war sie schon wieder so. Den Tränen nahe und weichlich. Das war doch nicht Rebekah. Sie hatte Tränen in den Auugen und sah Alexander an. Als er fragte wie es passiert ist, sah Rebekah zu dem Grabstein, zu dem sie sich umdrehte. "Er wurde erdolcht" sagte Rebekah nur und starrte auf den Grabstein. Dann sackten ihr wieder die Beine weg und sie saß auf dem Boden vor dem Grabstein. Die Blondine legte ihre Hände vor ihr Gesicht und fing leider wieder an zu weinen.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 7:42 am

Er betrachtete die Blonde weiter. „Klaus und ich kennen uns schon eine ganze Weile, das erste Mal trafen wir und in England..“ meinte Alex wahrheitsgemäß und betrachtete Bekah. Sie schien noch nicht über den Verlust ihres Bruders hinweg zu sein. Und als sie auch noch einknickte und auf dem Boden kniete, nachdem sie ihm erzählt hatte, wie Klaus gestorben war, konnte der Mann nicht anders. Er kniete sich neben sie und schloss sie einfach in die Arme. Er hasste es wenn Frauen weinten und auch wenn Rebekah Klaus Schwester war, er wusste ganz genau was in ihr vorging. Alexander strich ihr beruhigend über den Rücken und ließ die Blonde erst einmal alles herauslassen. Würde Klaus wirklich seine geliebte Schwester so bestrafen? Nur um Tod zu gelten? Denn die Tränen die Rebekah weinte, waren nicht gespielt. Er sah den Schmerz und die Trauer. Er nahm alles genau wahr.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 8:54 am

Rebekah hörte noch wie Alex sagte das er und klaus sich aus England kennen würden. Doch so wirklich bekam sie das gar nicht mit und fand sich dann irgendwann in Alexanders Armen wieder. Er strich ihr über den Rücken und hielt sie einfach im Arm. So hatte es Kol vorhin auch gemacht, er hatte es allderings nicht geschafft. Und Alex würde es auch nicht schaffen. Sie weinte wieder richtig legte ihre Arme um den Hals von Alex. So etwas tat sie eigentlich nicht. Doch er war gerade für sie da und sie lies es zu.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 9:10 am

Sie tat ihm verdammt leid. Doch es wunderte ihn schon sehr, dass sie noch immer so weinte, anstatt zur Vergeltung zu greifen. Rache war doch die beste Methode mit so etwas klar zu kommen. Seine Trauer in Hass zu verwandeln. Das klang vielleicht nicht ganz gesund, doch es funktionierte immer. „Wer hat Klaus getötet?“ fragte Alex ruhig und hielt Rebekah weiter sanft im Arm. Er wollte, dass sie wusste, dass sie nicht allein war und das es immer jemanden geben würde, der bei ihr war. Doch er interessierte sich wirklich, wer es geschafft hatte ihn zu töten. Nicht nur weil Alexander es selbst unzählige Male versucht hatte. Der Mann nahm Rebekahs Gesicht sanft in seine Hände und strich ihr die Tränen von der weichen Haut. „Wer hat dir Klaus genommen?“ fragte er noch einmal und sah sie durchdringend an. „Wer hat dich diesem Schmerz ausgesetzt?“
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 9:19 am

Eigentlich hätte Rebekah Alaric schön längst getötet doch das konnte sie jetzt nicht mehr. Denn als Elena starb, starb auch er. Und somit musste Rebekah sich irgendetwas anderes ausdenken wie sie ihre Trauer in Rache umwandeln konnte. Sie lag immernoch in Alex Armen und weinte einfach nur. Dann nahm er ihr Gesicht in seine Hände und fragte sie wer es war, der Klaus getötet hatte. Er wischte ihr die Tränen weg und sie sah ihn an. "Es war ein Geschichtslehrer, an dem ich mich aber nicht mehr rächen kann weil er schon tot ist" sagte Rebekah und sah Alex in die Augen.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 9:39 am

„Ein Geschichtslehrer?“ fragte der Mann verwirrt. „Wie soll denn ein Geschichtslehrer allein in der Lage sein Klaus zu töten? Er hatte sicherlich Hilfe nicht wahr?“ der Dunkelhaarige musterte Rebekah und war fast stolz auf sie, wie schnell sie schaltete. Sie brauchte in Ventil und da eignete es sich doch am besten etwas mit der Vergangenheit aufzuräumen. Der Werwolf sah Rebekah weiter sanft an und sein Daumen strich über die Wange. „Finde heraus, wer ihm dabei geholfen hat. Ich bin mir sicher, dass er es nicht alleine war..“ meinte Alex und sah sie an. Er kannte ihre Brüder gut genug um zu wissen, dass auch sie gerne ihre Stärke zeigte und untermauerte, wer hier eigentlich der Stärkere war. Und diese Gelegenheit wäre doch perfekt um klar zu stellen, wer hier unter wem stand.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 9:50 am

"Ja es war ein Geschichtslehrer" sagte Rebekah. Alex meinte sie solle doch heraus finden wer Alaric dabei geholfen hatte und Rebekah legte ihren Kopf schief. Esther, ihre Mutter, hatte Alaric geholfen. Doch diese konnte sie auch nicht töten denn das hatte Niklaus vorher noch erledigt hatte. "Das geht auch nicht" sagte Rebekah. "Das hat Niklaus schon erledigt. Also muss ich mir mogen einfach ein paar Menschen suchen, die ich umbringe" meinte die Blondine nur kühl. Alexander strich ihr mit dem Daumen über die Wange und Rebekah legte ihre Hände an Alexanders Kopf. Aber warum? Was tat dieser Werwolf gerade mit ihr?
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 10:00 am

Das machte dann jetzt schon mehr Sinn. Ein Geschichtslehrer allein hätte Klaus nichts anhaben können. Doch wer genau die Hilfe war, würde Alex schon noch herausfinden. Er sah in ihr schönes Gesicht und hätte fast geschmunzelt. Nach dem Blutbad, was er im Wald angerichtet hatte, war er wohl nicht im Recht sie zur Vernunft zu rufen. Und auf ein paar Menschen mehr oder weniger kam es nicht an. Diese würden eh früher oder später sterben. „Du musst nur ein Ventil finden… dann kommst du mit der ganzen Sache besser klar..“ hauchte Alex schon fast und spürte ihre filigranen Hände an seinem Kopf. Bevor sie etwas tun konnte, hätte er es gemerkt und sie war auch ganz und gar nicht in der Verfassung um jetzt eine Gefahr für ihn darzustellen. Er musterte sie nur und lächelte. „Natürlich gibt es auch ganz andere Ventile..“ meinte er nur und sah die schöne Frau weiter an. Er hätte wohl nichts dagegen die Ausgrabung auf etwas später zu verschieben und sich um das Wohl von Klaus Schwester zu kümmern.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 10:06 am

"Ob ich die Menschen hier, auf Veranstaltungen oder sonst wo töte ist doch egal" sagte Rebekah. Dann kam ihr ein Gedanke in den Sinn. Sie konnte sich doch auch wieder Damon schnappen und ihn quälen, oder Stefan, oder Elena oder Katherine. Solange Rebekah sie nicht tötete im moment war das doch ok. Bei diesem Gedanken kam ihr ein fieses Lächeln auf ihr wunderschönes Gesicht. Sie sah weiterhin Alex an. Die Hände der Blonden Ursprünglichen lagen noch immer am Kopf von Alex. Warum fühlte sie sich gerade so wohl? "Glaub mir ein Ventil werde ich schon finden. Und wenn ich anfange wird es richtig Spaß machen."
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 10:23 am

Das Grinsen auf ihren Lippen gefiel ihm irgendwie. Es hieß nichts Gutes und es würde bestimmt von seiner Ankunft vor einigen Tagen ablenken. Alexander grinste Rebekah breit an. „Genau so macht man das…“ meinte er und strich ihr noch einmal sanft über die Wange, bevor er sie weiter musterte. Sie war verdammt schön, dass musste er ihr lassen. Am liebsten hätte er sie heute Nacht auf andere Gedanken gebracht, doch ob es angebracht war sich ihr so zu nähern bezweifelte Alexander ganz stark. Doch als der Mond, der hinter den Wolken verborgen gewesen war wieder hervor kam und ein sanftes Licht auf sie beide warf, da konnte er einfach nicht anders. „Es gibt auch ganz andere Dinge, die einen wunderbar ablenken..“ grinste Alex und legte sanft seine Lippen auf die ihren.

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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 10:29 am

Kurz nach Rebekah grinste auch Alexander. Oh wie viele schöne neue Ideen Rebekah hatte. Sie konnte sich die Vampire schnappen und sie einfach mal foltern. Am besten fing sie mit Vivienna an. Das hatte sie ja vorhin im Mystic Grill ja auch schon gemacht. Immerhin hatte sie ihr den Kopf auf den Tresen geschlagen. Alexander sagte, das es noch andere Dinge gab, die einen sehr gut ablenken konnte. Und dann lagen seine Lippen auch schon auf den ihren und Rebekah sah erst erschrocken auf. Sie sah Alexander an und schloss dann doch ihre Augen. Sie erwiederte den Kuss sogar. Okay alles klar, sie stand auf Alex, aber warum?!
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyDi Jun 26, 2012 8:16 pm

Alexanders Daumen strich sanft weiter über die Wange der schönen Frau. Es war ihm im Moment ziemlich egal was oder wer sie war. Es war einfach nur mal wieder schön, die Lippen einer schönen Frau auf den seinen zu spüren. Natürlich war Alex kein Kind von Traurigkeit, doch wer weiß wozu Rebekah ihm noch nützlich war. Dass sie etwas erschrocken war und zögerte, konnte der Werwolf gut verstehen, schließlich kannte sie ihn nicht, doch dass sie sich dann doch der Versuchung hingab hätte ihm fast ein Grinsen auf die Lippen gezaubert. Der Dunkelhaarige küsste Rebekah sanft weiter und erst nach einer ganzen Weile setzte er ab und lächelte sanft. Alexander stand auf und half der Schwester von Klaus auf. Sie sollte nicht weiter auf dem dreckigen Boden knien. Als er noch einmal einen Blick auf den schönen Körper warf, wurde ihm erst bewusst wie ausgehungert er eigentlich war. So zog er Rebekah in seine Arme und küsste sie einfach wieder, denn wer konnte denn einer solchen Schönheit wiederstehen? Seine Hand vergrub sich in ihrem weichen Haar.
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BeitragThema: Re: zwischen den Grabsteinen    zwischen den Grabsteinen  EmptyMi Jun 27, 2012 6:52 am

Irgendwie mochte Rebekah es, das Alex sie küsste. Immerhin wie lange hatte sie keine Lippen mehr auf ihren gehabt, wobei sie wenigstens ein bisschen fühlte, oder auf den sie stand. Sie küssten sich weiter und dann hörte er irgendwann auf. Er stellte sich mit Rebekah hin und dann küsste er sie wieder. Sie erwiederte den Kuss wieder und er vergrub seine Hand in ihren Haaren. Rebekah ging mit ihren Händen durch Alexanders Haare. Was tat sie da denn eigentlich? Rebekah löste sich irgendwann von Alexander und sah ihn an. "Was tue ich hier eigentlich?" fragte Rebekah leise und sah Alexander weiterhin ins Gesicht.
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